Letzte Woche besuchte ich meinen Telefonbekannten in Westfalen. Es war das erste Mal das wir uns persönlich trafen, obwohl wir schon häufig miteinander telefonierten und ich auch die meisten seiner Bücher kenne. Es geht dabei, ganz klar, mal wiede ums Rutengehen. Er ist schon ein alter Hase und macht das schon über 20 Jahre. Gelernt hat er es von einem Pastor, als er mal auf Kur war. Heute kennt er sich aus wie fast kein Zweiter und hat auch eigene Ideen dazu entwickelt und eigene Entdeckungen gemacht.  Er ist ein ganz typischer Pragmatiker und denkt nicht daran, das Rutengehen auf eine wissenschaftliche Ebene zu heben, so wie das Andere bereits versuchen und trotz allem wenig Ahnung haben.
Was er mir beibrachte war das Messen der Lebensenergie eines Individuums, positive und negative Powerstellen zu finden und zu nutzen bzw. zu vermeiden, als auch die Orte des Lichts zu finden. Dazu begaben wir uns in seiner Stadt, an die Stelle, wo die erste Kirche stand. Ich war echt verblüfft, dass diese Stelle genau dort zu finden war, wo er sagte und mir die Rute dies auch als Ort des Lichts bestätigte. Ich lade dazu auch gerne ein Foto rauf, das zeigt, wie wir diese Stelle erkundeten.

Ich weiß nicht, ob ich ihm etwas beibringen konnte (ich glaube eher nicht), aber es ist schon erstaunlich, wie zwei Menschen, obwohl sie sich noch nie gesehen haben und auch vom Alter her nicht die gleichen Ewrfahrungen haben können, unabhängig voneinander auf die gleichen Erkenntnisse kommen können. Vielleicht ist ja doch etwas daran, dass es uralte Erkenntnisse gibt, die schon immer wahr waren, aber von uns erst wieder entdeckt werden müssen.